Leitungswasser trinken? 7 Gründe, warum Sie sofort umdenken sollten
Immer mehr Menschen stellen sich die Frage, ob sie weiterhin Leitungswasser trinken sollten. In einer Zeit, in der Gesundheit und Wohlbefinden eine immer größere Rolle spielen, ist es wichtig, die Qualität unseres Trinkwassers kritisch zu hinterfragen.
Denn es lauern viele Schadstoffe im Wasser, die mit dem bloßen Auge nicht gesehen werden können und dessen Existenz nicht immer die Aufmerksamkeit erhält, die sie haben sollte.
Hier sind 7 überzeugende Gründe, warum Sie möglicherweise aufhören sollten, Leitungswasser pur zu trinken, und wie Sie sicherstellen können, dass Sie und Ihre Familie immer 100% reines Wasser konsumieren.

1. Schadstoffe und Umweltgifte
Wir öffnen den Wasserhahn ganz selbstverständlich oder greifen zur Mineralwasser Flasche aus dem Supermarkt, weil wir glauben, das Wasser bedenkenlos trinken zu können.
Wir hinterfragen dabei selten, ob das Wasser aus der Leitung unbedenklich und frei von Legionellen, Blei oder Medikamentenrückständen ist.
Eine der besorgniserregendsten Realitäten im Zusammenhang mit Leitungswasser ist die potenzielle Kontamination durch Schadstoffe und Umweltgifte.
Oft gelangt eine Vielzahl von Chemikalien in das Wassersystem, sei es Nitrat durch landwirtschaftliche Praktiken, industrielle Abwässer oder andere Quellen.
Zu den häufigsten Verunreinigungen gehören Pestizide, Herbizide und Mikroplastik, aber auch künstliche Süßstoffe, Hormone oder Medikamentenrückstände.
Studien haben gezeigt, dass diverse Wasseraufbereitungsanlagen Schwierigkeiten haben, diese Chemikalien vollständig zu entfernen. Insbesondere Mikroplastikpartikel, die immer mehr im Wasser vorkommen, können gesundheitliche Risiken mit sich bringen.
Das Trinken von Wasser, das möglicherweise solche Stoffe enthält, kann über lange Zeiträume zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, von denen wir oft nichts wissen.
Eine effektive Lösung ist die Verwendung eines hochwertigen Wasserfilters, der diese Verunreinigungen zuverlässig entfernt.
Denn eine Studie der WWF hat beispielsweise gezeigt, dass jeder von uns wöchentlich 5g Mikroplastik aufnimmt. So viel wie eine ganze Kreditkarte.
Und um sich genau vor solchen Unbekannten vorsorglich zu schützen, ist es sinnvoll sich durch einen hauseigenen Wasserfilter abzusichern.
FAKT: Umweltschadstoffe in 20% der europäischen Flüsse: Laut einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) sind etwa 20% der Flüsse in Europa mit Mikroverunreinigungen belastet, einschließlich Pestiziden, Arzneimittelrückständen und Schwermetallen.
Diese schädlichen Stoffe gefährden nicht nur die Wasserqualität, sondern auch die Gesundheit von Mensch und Tier. Mehr dazu in unseren Blogartikeln – Zum Magazin
2. PFAS und ihre Gefahren
Eine besonders besorgniserregende Klasse von Chemikalien sind die PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), die weltweit in vielen Produkten eingesetzt werden.
PFAS sind wasserabweisend und fetthaltig, weshalb sie häufig in wasserfesten Materialien wie Verpackungen und Textilien zu finden sind.
Diese Chemikalien gelangen über zahlreiche Wege, einschließlich der Abwasserentsorgung, in das Grundwasser und letztlich in das Trinkwasser zurück.
Die langfristige Exposition gegenüber PFAS kann mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden, darunter hormonelle Störungen, Krebs und Beeinträchtigungen des Immunsystems.
Daher ist es ratsam, über die Qualität Ihres Trinkwassers nachzudenken und geeignete Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit zu ergreifen. Wie Sie sich vor PFAS schützen können – Mehr dazu hier im Blog zu PFAS.
FAKT:PFAS in Trinkwasserquellen und im Körper weit verbreitet: Eine Studie in verschiedenen europäischen Ländern hat gezeigt, dass PFAS in Trinkwasserquellen weit verbreitet sind.
In bestimmten Regionen wurden diese Chemikalien in Konzentrationen nachgewiesen, die über den empfohlenen Grenzwerten liegen, was das Risiko gesundheitlicher Probleme deutlich erhöht.
Zudem hat bereits jeder PFAS im Blut – Sogar Neugeborene– Mehr dazu hier im Blog
3. Veraltete Infrastruktur und Bleirohre
Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Qualität Ihres Leitungswassers beeinflussen kann, ist die Infrastruktur der Wasserversorgung selbst.
In vielen älteren Städten und Gemeinden sind die Wasserleitungen aus Materialien gefertigt, die schädlich sein können, wie z. B. Blei und Kupfer.
Diese Metalle können ins Wasser gelangen und stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, insbesondere für schwangere Frauen und kleine Kinder.
Laut den Gesundheitsbehörden und Umweltbundesamt können bereits geringe Bleikonzentrationen im Wasser zu neurologischen Schäden führen. Um das Risiko zu minimieren, ist es sinnvoll, den Verbrauch von Leitungswasser zu überdenken und es stattdessen vorsorglich zu filtern.
Zuletzt gab es hier einen Medienwirksamen Fall in Berlin – Hier im Blog erfahren Sie, warum ein Mann, aufgrund von Bleileitungen, täglich über 60 Tabletten nehmen muss.
FAKT: Blei und Kupfer in mehr als 50% der alten Wasserleitungen: In vielen europäischen Städten wurden alte Wasserleitungen entdeckt, die aus bleihaltigen oder kupferhaltigen Materialien bestehen.
Eine Untersuchung ergab, dass über 50% dieser alten Leitungen möglicherweise schädliche Metalle ins Trinkwasser abgeben, was insbesondere für Kinder gefährlich ist und Einfluss auf die Entwicklung und Intelligenz haben kann.
Wann wurde das Rohrleitungssystem bei Ihnen zuletzt auf Bleileitungen geprüft oder erneuert?
Hinweis: Auch Ihre Armatur kann bleihaltig sein. Billige Armaturen aus dem Internet werden oft in Fernost produziert und können Blei enthalten, weil die strengen Richtlinien und das Verbot dort nicht bestehen.
AQUASAFE Armaturen sind garantiert frei von Schwermetallen!

4. Mikroben und Krankheitserreger
Obwohl Wasseraufbereitungsanlagen laut Trinkwasserverordnung (trinkwv) auf die Entfernung von Bakterien und gefährlichen Mikroben ausgelegt sind, kann es dennoch zu Kontaminationen kommen.
Rohrbrüche, unzureichende Wartung und andere Probleme im Wasserversorgungssystem können dazu führen, dass Krankheitserreger in Ihr Trinkwasser gelangen. Welche Gefahren lauern bei Ihnen im Rohr? Wissen Sie es? Sie müssen das Leitungswasser trinken!
Die Auswirkungen dieser Mikroben können von leichten Magenbeschwerden bis zu schweren Krankheitsausbrüchen reichen. Insbesondere in dicht besiedelten Wohngebieten oder während Naturkatastrophen, wie Hochwasser, können die Risiken zunehmen.
Ein leistungsfähiger Wasserfilter kann Ihnen dann helfen, Keime und Mikroben zu entfernen, sodass Sie sicher sein können, dass Ihr Trinkwasser absolut rein ist, wenn Sie den Hahn in der Küche öffnen.
5. Geschmack und Geruch
Ein oft übersehener, aber dennoch wichtiger Aspekt ist der Geschmack und Geruch von Leitungswasser. Viele Menschen empfinden Leitungswasser als unangenehm, oft durch Chlorbehandlungen oder andere Chemikalien.
Dieser unerwünschte Geschmack kann nicht nur das Trinkerlebnis negativ beeinflussen, sondern auch dazu führen, dass Menschen weniger Wasser konsumieren.
Das ist für die Gesundheit jedoch enorm wichtig und so greifen sie stattdessen auf Wasser in Flaschen zurück, weil Sie denken, dass dieses Wasser besser ist. Was hier jedoch ein negativer Faktor ist – Schau dir unser Video an.
Die Verwendung eines Wasserfilters verbessert nicht nur die Sicherheit und Reinheit des Wassers, sondern sorgt auch für einen frischeren und angenehmeren Geruch und Geschmack.
Dies kann zu einer erhöhten Wasseraufnahme beitragen, die für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit unerlässlich ist. Das Wasser ist frei von Kalk und somit deutlich weicher und leichter im Geschmack – Probieren Sie es aus! Noch mehr Vorteile hier.
Gefiltertes Wasser = totes Wasser? Das ist falsch – Probieren Sie es selbst und Sie werden feststellen, dass Ihnen das Wasser deutlich besser bekommen wird.
Egal ob Sie es pur, im Tee oder Kaffee nutzen. Zudem haben Sie durch hochwertige Zusatzfilter die Möglichkeit dem Wasser wieder etwas hinzuzufügen. Mehr dazu hier.
FAKT:56% der europäischen Seen sind in einem schlechten ökologischen Zustand: Ein Bericht der EEA stellt fest, dass mehr als die Hälfte der Seen in Europa nicht die ökologischen Qualitätsstandards erfüllen.
Dies bedeutet, dass viele Seen durch Eutrophierung, Schadstoffe und andere Faktoren beeinträchtigt sind, was sich negativ auf die Wasserqualität auswirkt. Das ist deshalb von Bedeutung, weil neues Trinkwasser oft zu Teilen auf den Oberflächengewässern gewonnen wird.
6. Unzureichende Regulierung - Acesulfam
Ein weiterer Grund, über den Konsum von Leitungswasser nachzudenken, ist die unzureichende regulative Kontrolle in vielen Regionen.
Während die meisten Wasserunternehmen gesetzlich verpflichtet sind, bestimmte Standards einzuhalten, können diese Vorschriften je nach Standort variieren.
In einigen Ländern oder Regionen gibt es nicht immer die erforderlichen Ressourcen, um die Wasserqualität umfassend zu überwachen und sicherzustellen.
Was passiert auf den letzten unkontrollierten Metern bis zu Ihnen nach Hause? Wann wurde hier zuletzt eine Qualitätsprüfung durchgeführt?
Vertrauen Sie auf das allgemeingültige „Leitungswasser in Deutschland gehört zu den am besten kontrolliertesten Lebensmitteln“? Gute Qualität, kann man notfalls auch testen lassen.
Somit kann es in bestimmten Gebieten zu einem Mangel an Transparenz hinsichtlich der Wasserquellen und deren Qualität kommen. Als verantwortungsbewusster Verbraucher sollten Sie sich nicht allein auf diese Vorschriften verlassen, sondern proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Wasserqualität in Ihrem Haushalt zu gewährleisten. Schließlich müssen Sie das Leitungswasser trinken!
FAKT: Der künstliche und schwer abbaubare Süßstoff Acesulfam aus „Zero-Zucker“ Getränken befindet sich bereits im Wasserkreislauf.
Er kann durch Wasseraufbereitungsanlagen nicht gefiltert werden, da es dafür keine Filterstufe gibt. Somit konsumieren Sie, obwohl Sie eigentlich keine Süßgetränke trinken wollen, diesen Süßstoff trotzdem – unbewusst.

7. Gesundheitliche Bedenken
Letztlich ist das Trinken von Leitungswasser immer mit potenziellen Gesundheitsrisiken verbunden. In vielen Fällen sind die gesundheitlichen Auswirkungen schlechter Wasserqualität nicht sofort sichtbar.
Langfristig können sich jedoch ernsthafte gesundheitliche Probleme entwickeln, die mit der kontinuierlichen Exposition gegenüber verunreinigtem Wasser in Verbindung stehen.
Viele Gefahren im Wasser werden auch erst nach vielen Jahren entdeckt, da diese aktuell noch nicht ausreichend erforscht sind. So war es auch bei Asbest, PFAS oder Weichmachern.
Was anfangs gut scheint, stellt sich Jahre später als Gefahr heraus. Aber nur weil das Wasser klar aussieht, heißt es nicht, dass es frei von Verunreinigungen ist.
Von Magen-Darm-Erkrankungen bis hin zu chronischen- und Krebserkrankungen kann der Konsum von kontaminiertem Wasser weitreichende Folgen haben.
Das Bewusstsein für die Qualität des Wassers, das wir konsumieren, ist entscheidend für ein gesundes Leben. Die Verwendung eines Wasserfilters stellt sicher, dass Sie und Ihre Familie sicher und gesund bleiben.
Ihre Gesundheit in Ihren Händen
In Anbetracht der genannten Gründe ist es nachvollziehbar, dass zunehmende Bedenken hinsichtlich der Qualität und Sicherheit von Leitungswasser bestehen. Sie wollen das Leitungswasser trinken, deshalb sollte es auch die beste Qualität besitzen.
Es gibt keine bessere Zeit als jetzt, um Ihre Gesundheitsgewohnheiten zu überdenken und sicherzustellen, dass Sie sauberes und sicheres Wasser konsumieren.
Moderne Wasserfilteranlagen bieten eine hervorragende Möglichkeit, Verunreinigungen zu entfernen und die Wasserqualität entscheidend zu verbessern.
Zudem ist die Nutzung eines Wasserfilters 100-mal preiswerter als Mineralwasser und somit deutlich preiswerter als Mineralwasser aus Flaschen.
Und zusätzlich deutlich unkomplizierter, weil Sie das Wasser direkt aus dem Wasserhahn genießen können, ohne erst in den Supermarkt fahren zu müssen.
Sie verdienen es, nur das Beste für sich und Ihre Familie zu wählen. Informieren Sie sich über die verschiedenen Wasserfilterlösungen, die Ihnen zur Verfügung stehen, und treffen Sie eine bewusste Entscheidung für Ihre Gesundheit.
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Entscheiden Sie selbst die Trinkwasserqualität, damit Sie keinen Grund zur Sorge haben brauchen, wenn Sie Trinkwasser aus der Leitung verwenden.

Nützlicher Tipp im Umgang mit Leitungswasser
Stagnationswasser kann die Verkeimung begünstigen. Öffnen Sie den Wasserhahn daher immer erst für ein paar Sekunden, wenn das Wasser länger als vier Stunden in der Leitung stand, bevor Sie das Wasser zum Trinken oder Kochen nutzen. Wenn das Wasser kühl aus der Leitung kommt, ist es frisch.
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