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Stillende Mutter - Zum Titel PFAS - Gefahr in unserem Blut

PFAS - Die künstliche Gefahr im Wasser

Auch unsere nächste Generation hat schon PFAS im Blut. Zeit zu handeln!

Es sind die Wundermittel des täglichen Bedarfs, wenn man an die praktische Teflonpfanne mit der super abweisenden Beschichtung denkt oder an die besonders regen abweisende Outdoorjacke.

Aber ohne diese künstlich vom Menschen erzeugten Stoffe, die man auch „forever chemicals“ nennt, also die ewigen Chemikalien, könnten wir bestimmte Produkte gar nicht so nutzen, wie wir es gewohnt sind.

Es gibt von diesen Stoffen mehr als 4500, großteils noch unerforschte Stoffe, dessen Auswirkungen auf den Körper noch völlig unklar sind. Ebenso die Wechselwirkung mit UV-Strahlung in der Umwelt.

Eines steht fest, die Auswirkungen sind nicht gut, aber die Stoffe bereits überall. Was PFAS ist und warum wir uns selbst vergiften, das erfahrt ihr wie immer hier.

Angesichts dessen bieten wir allen die Möglichkeit auf Nummer sicher zu gehen. Wir filtern Leitungswasser auf die effektivste Weise mit unseren Wasserfilteranlagen, zum Schutz der gesamten Familie.

Wie gefährlich ist PFAS?

Jeder hat bereits PFAS im Blut

PFAS sammeln sich im Körper an, weil sie nur schwer bis gar nicht abgebaut werden können.

Wir nehmen sie über die Nahrung, die Luft, das Wasser auf. Sie werden dadurch sogar über die Muttermilch an die Säuglinge weitergegeben.

Eine Studie des Umweltbundesamtes hat festgestellt, dass die Konzentrationen an PFAS bei gestillten Kindern wesentlich höher war, als bei ungestillten Kindern.

Zudem sind hohe Cholesterinwerte, verminderte Impfwirkungen und zu geringes Geburtsgewicht mögliche Folgen der Aufnahme solcher Stoffe.

Chemie, die der nächsten Generation schadet?

Stillende Mutter mit Baby - PFAS ist bereits ab der Geburt im Blut nachweisbar - AQUASAFE
PFAS ist schon bei Neugeborenen im Blut - AQUASAFE

Während unserer Recherchen sind wir auf unzählige interessante und zugleich schockierende Informationen gestoßen, wie dieses Zitat aus einem Bericht der Recherche und Medienplattform „DW“, welches da lautet:

„PFAS gehören zu den bedrohlichsten Chemikalien, die jemals erfunden wurden“, sagt Dr. Roland Weber, Umweltberater für die Vereinten Nationen. Längst finden sich Rückstände davon weltweit überall – in Böden, Trinkwasser, Tieren, Lebensmitteln – und auch im menschlichen Körper. 

"Auch in Deutschland hat jedes Kind ewige Chemikalien im Körper!"

98 Prozent der US-Bürger haben PFAS im Blut. Bei Studien in Indien, Indonesien und den Philippinen wurden die toxischen Substanzen in fast allen Proben von Muttermilch nachgewiesen.

Auch in Deutschland hat jedes Kind ewige Chemikalien im Körper; ein Fünftel in so hoher Konzentration, dass kritische Werte überschritten werden.“

Krebserregende Stoffe haben wir viele um uns herum, und das Schlimme daran, wir nehmen sie täglich aufs Neue auf. Die Konzentration im Körper erhöht sich und auch das Potenzial schwerwiegender Erkrankungen steigt. Die Fortpflanzung wird beeinträchtigt und damit schon die zukünftige Generation belastet.

Um diese chemischen Verbindungen wieder abbauen oder vernichten zu können, bedarf es sehr hohe Temperaturen, die Verbrennungs-Anlagen jedoch gar nicht erreichen.

Du bist der Meinung noch keinen Kontakt zu PFAS gehabt zu haben?

Verpackungsprodukte die PFAS enthalten können - AQUASAFE
Täglich nutzen wir Produkte, die PFAS enthalten - AQUASAFE

Hast du schonmal einen Kaffee in einem Thermobecher getrunken oder Fast Food gegessen? Oder Imprägnierspray für die Kleidung genutzt?

Egal – In Teppichen, Bilderrahmen, Feuerlöschern, Kleidungsstücken, Mikrochips, Pizzakartons, Verpackungen von Tiefkühlgemüse, Fisch oder im Salat aus dem Supermarktregal – einfach überall kommen sie vor.

Und da sie oftmals wasserlöslich sind, gelangen sie auch auf diesem Weg in unsere Körper.

Die neue EU-Trinkwasserrichtlinie soll erstmals Grenzwerte für 20 per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) in einem Entwurf festgelegt haben, weil es sich um besorgniserregende Substanzen handle, die weder in der Umwelt noch im menschlichen Körper abgebaut werden können.

Warum ein Wasserfilter hilfreich ist – Hier zum Blogartikel

Wasserfilter zum Schutz der Familie

Den Konsum bestimmter potenzieller PFAS können und sollten wir generell meiden. Wir raten daher, sich zudem mehr mit dem Thema PFAS/PFOS zu befassen, weil es in unseren Augen mehr sein sollte als eine Schlagzeile, die wir morgen wieder vergessen haben.

Chemieglas gegenüber einem Wasserglas - Wir befreien Wasser von Schadstoffen - AQUASAFE
Für reines Wasser ganz ohne Chemie - AQUASAFE

Für uns von AQUASAFE, mit dem Fokus auf Ihrer Wasserqualität, ist ein weiterer Grenzwert von gerade mal 20 Stoffen in der Trinkwasserverordnung, für die erst noch Messverfahren entwickelt werden müssen, nur ein weiterer Grund Leitungswasser auch weiterhin zu filtern.

Immerhin haben wir es hier mit 4500 künstlichen Stoffen zu tun, dessen Auswirkungen auf den Körper wir noch nicht genug kennen. Bedenke man unter anderem Materialien, wie Blei, Weichmacher, Asbest und PFAS, die anfangs für unbedenklich gehalten wurden.

Demzufolge empfehlen wir die zusätzliche Filtration von Leitungswasser, um sich effektiv vor unerwünschten Stoffen im Wasser zu schützen. Auch schon mal an Medikamentenrückstände, Acesulfam oder Mikroplastik gedacht?

Hier zum spannenden Blogartikel zum Thema MIKROPLASTIK.

 

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