Diesen Beitrag teilen

Blei im Leitungswasser

Blei im Leitungswasser - Welche Gefahren das für die Gesundheit bedeuten kann - Dazu mehr im Blogartikel - AQUASAFE

Gefahr durch Bleirohre: Risiken für die Gesundheit

Ganz aktuell gibt es einen brisanten Fall mit alten Bleirohren in Lübeck (Schleswig-Holstein)

In einem Mehrfamilienhaus aus den 20er Jahren, in der Geniner Straße, leben mehr als 50 Menschen, die seit vielen Jahren das Leitungswasser aus Bleirohren trinken und die nun mit den gesundheitlichen Folgen kämpfen müssen.

Ein sehr junger Bewohner des Hauses muss beispielsweise 60 Tabletten am Tag zu sich nehmen, die das Blei in seinem Körper binden sollen.

Niemand hatte zuvor bemerkt, was für ein Gift da aus dem Wasserhahn fließt, wäre dies nicht durch einen Zufall von einer Sanitärfirma bemerkt worden.

Die unsichtbare Bedrohung lauert in unseren Leitungen. Blei im Leitungswasser kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, besonders für Kinder und Schwangere.

Erhöhte Bleiwerte können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten.

Wenn Sie sich über die Qualität Ihres Trinkwassers unsicher sind, zögern Sie nicht, es testen zu lassen. Mieter sollten ihre Vermieter um eine Überprüfung der Leitungen bitten, um sich vor belastetem Wasser zu schützen.

Eine regelmäßige Kontrolle der Wasserqualität ist unerlässlich, um Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie zu gewährleisten. Lassen Sie nicht zu, dass bleihaltiges Trinkwasser Ihr Wohlbefinden gefährdet – handeln Sie jetzt, um sich und Ihre Liebsten zu schützen.

Eine kompakte Wasserfilteranlage, im Küchenunterschrank, kann für Sie vorsorglich die effektivste Lösung gegen Blei und andere Verunreinigungen im Wasser sein. Effektiv und kostengünstig, damit Sie Ihr Leitungswasser bedenkenlos trinken können.

Gefahren und Symptome bei einer Bleivergiftung
Symptome einer Bleivergiftung

Symptome einer Bleivergiftung erkennen

Die Gesundheitsrisiken durch Blei im Leitungswasser sind ernst zu nehmen. Eine wichtige Maßnahme ist die rechtzeitige Erkennung von Symptomen einer Bleivergiftung.

Diese können vielfältig sein und reichen von Magen-Darm-Beschwerden über Kopfschmerzen bis hin zu neurologischen Problemen.

Wenn Sie Anzeichen wie Müdigkeit, Reizbarkeit oder Konzentrationsstörungen oder Taubheitsgefühl bemerken, sollten Sie umgehend ärztlichen Rat suchen.

Besonders gefährdet sind Kinder und Schwangere, da Blei ihre Entwicklung negativ beeinflussen kann. Bei Verdacht auf eine Belastung mit Blei im Trinkwasser ist ein Wassertest ratsam, um Klarheit zu schaffen.

Zögern Sie nicht, Ihre Leitungen testen zu lassen und informieren Sie sich beim Gesundheitsamt über weitere Schritte zum Schutz Ihrer Gesundheit. Handeln Sie proaktiv, um das Risiko für Ihre Familie zu minimieren.

Hohes Risiko für Säuglinge und Kleinkinder durch das Schwermetall: Selbst in sehr kleinen Mengen kann das Nervensystem geschädigt, sowie die Blutbildung und die Entwicklung beeinträchtigt werden.

Bleivergiftung bei Erwachsenen erkennen: Kopfschmerzen, Schwäche Gefühl, unkoordiniertes Gehen, metallischer Geschmack im Mund, Verdauungs-Probleme

Was hilft: Medikamente, die das Blei im Körper binden. Auch eine Darmspülung wird häufig vorgenommen. Hier muss jedoch der Arzt eine entsprechende Behandlung vorschlagen.

60 Tabletten muss ein Mann in Lübeck täglich einnehmen, um das Blei aus dem Körper zu binden
60 Tabletten muss ein Mann in Lübeck täglich einnehmen, um das Blei aus dem Körper zu binden

Ursachen von Blei im Leitungswasser

In vielen Haushalten sind Bleirohre immer noch die Hauptursache für eine Belastung des Leitungswassers mit diesem gefährlichen Schwermetall.

Die jahrelange Nutzung von Bleileitungen kann dazu führen, dass kleine Partikel des Metalls in das Wasser gelangen und somit die Gesundheit gefährden.

Besonders in älteren Häusern sind Bleirohre häufig noch verbaut und stellen somit ein ernstzunehmendes Risiko dar.

HINWEIS: Häuser die nach 1973 gebaut wurden dürften keine Bleirohre mehr verbaut haben. Sicherheit gibt hier nur ein Test.

Sind alte Bleirohre verbaut, kann es sehr lange dauern, bis diese erneuert sind. Doch das Wasser kann bis dahin nicht mehr aus der Leitung genutzt werden und muss teuer in Flaschen eingekauft werden.

Ein deutlicher Einschnitt in die Lebensqualität, da Sie unnötig viel Zeit und Geld in ein Problem investieren müssen, dass Sie nicht verursacht haben.

Was hilft bei Blei im Leitungswasser?

Eine Wasserfilteranlage ist an dieser Stelle die effektivste und einfachste Lösung gegen Blei im Trinkwasser. Diese kann schnell und unkompliziert installiert werden, um das Blei aus dem Wasser zu filtern.

Es ist entscheidend, sich über die potenziellen Risiken von bleihaltigem Wasser bewusst zu sein und bei erhöhten Werten unverzüglich zu handeln.

Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Qualität Ihres Leitungswassers haben, sollten Sie eine professionelle Prüfung in Betracht ziehen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie geschützt sind.

Woher Blei im Trinkwasser?

Blei gelangt hauptsächlich durch veraltete Wasserleitungen ins Trinkwasser. Dies kann insbesondere in älteren Gebäuden, die vor 1973 erbaut wurden, der Fall sein, in denen noch Bleirohre verwendet werden.

Auch Lötstellen an Rohren oder Armaturen können bleihaltig sein und das Trinkwasser kontaminieren. Darüber hinaus kann Blei auch aus bestimmten Bauprodukten wie Armaturen, Beschichtungen oder Dichtungsmaterialien freigesetzt werden.

Eine weitere mögliche Quelle für Blei im Trinkwasser ist die natürliche Umgebung, beispielsweise wenn das Wasser durch bleihaltige Gesteinsschichten fließt.

Es ist wichtig, regelmäßige Tests des Trinkwassers durchzuführen, um eine Belastung mit Blei frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung zu ergreifen.

Vorsorglicher Schutz vor Blei im Leitungswasser: Wasserfilteranlagen die durch Umkehrosmose das Leitungswasser zusätzlich filtern und Schwermetalle, wie Blei, Rost und Nickel herausfiltern, bevor man es trinkt.

Woher weiß man ob man Bleileitung hat?

Man erkennt Bleileitungen an ihrer grauen Farbe und dem charakteristischen Glanz. Wenn man mit einem harten Gegenstand auf die Leitung klopft, gibt sie einen dumpfen Klang von sich. Zudem können Bleileitungen auch durch chemische Tests identifiziert werden.

Ein einfacher Test ist der sogenannte Sulfidschnelltest, bei dem eine bleihaltige Substanz auf die Leitung aufgetragen wird. Bildet sich dabei ein schwarzer Fleck, deutet dies auf Blei hin.

Es ist auch möglich, Proben der Leitung zur Analyse in ein Labor zu schicken, um eine genaue Bestimmung vorzunehmen. Es ist wichtig zu beachten, dass Bleileitungen gesundheitsschädlich sein können und daher Maßnahmen ergriffen werden sollten, um ihre Auswirkungen zu minimieren.

Testmöglichkeiten für belastetes Wasser zu Hause

Haben Sie Bedenken bezüglich der Wasserqualität in Ihrem Haus?

Blei im Leitungswasser kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Um sicherzugehen, dass Ihr Trinkwasser nicht belastet ist, sollten Sie es testen lassen. Es gibt verschiedene Testmöglichkeiten für belastetes Wasser, die Sie zu Hause durchführen können.

Ein einfacher Wassertest kann Aufschluss darüber geben, ob erhöhte Bleiwerte vorliegen. Sollten Sie Anzeichen von Blei im Leitungswasser feststellen oder Fragen zur Gesundheitsgefährdung haben, empfiehlt sich der Kontakt zum Gesundheitsamt oder anderen Fachstellen.

Als Mieter können Sie auch Ihren Vermieter informieren und gemeinsam Maßnahmen zur Gewährleistung sauberen Trinkwassers ergreifen. Nehmen Sie das Risiko ernst und handeln Sie frühzeitig – Ihre Gesundheit steht an erster Stelle.

Wenn Sie sich vorsorglich vor potenziellen Gefahren im Leitungswasser schützen möchten, dann kann die Installation einer kompakten Wasserfilteranlage im Küchenunterschrank eine schnelle und sehr effektive Lösung sein.

Denn Gefahrenstoffe, wie Blei, Medikamentenrückstände, Nitrat, Mikroplastik, PFAS und vieles mehr werden durch Umkehrosmose herausgefiltert.

Blei in Leitungswasser - Gesundheitsrisiko für Schwangere und Säuglinge
Blei – Ein besonderes Gesundheitsrisiko für Schwangere und Säuglinge

Maßnahmen zum Schutz vor Blei im Leitungswasser

Um sich effektiv vor bleihaltigem Trinkwasser zu schützen, ist es entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, die das Risiko einer Belastung minimieren.

Ein wichtiger erster Schritt besteht darin, alle Bleileitungen in Ihrem Haus zu identifizieren und gegebenenfalls vom Vermieter überprüfen zu lassen. Zudem können Sie das Leitungswasser regelmäßig testen lassen, um sicherzustellen, dass der Bleigehalt unterhalb des gesetzlichen Grenzwerts liegt.

Sollten erhöhte Bleiwerte festgestellt werden, ist es ratsam, Kontakt mit dem Gesundheitsamt aufzunehmen und weitere Informationen zur Deaktivierung der betroffenen Leitungen einzuholen.

Mieter sollten ihre Vermieter über etwaige Probleme mit bleihaltigem Wasser informieren und gemeinsam nach Lösungen suchen. Indem Sie proaktiv handeln und die Qualität Ihres Trinkwassers kontrollieren, tragen Sie maßgeblich zur Sicherheit Ihrer Gesundheit bei.

Eine Wasserfilteranlage in der Küche ist eine schnelle und kostengünstige Lösung, um Blei im Leitungswasser zu entfernen. Im Vergleich zu einer langwierigen Sanierung alter Bleirohre bietet die Installation eines Filters eine effiziente Alternative, die sofortige Ergebnisse liefert.

Die Filteranlage entfernt effektiv Blei im Leitungswasser und andere Verunreinigungen aus dem Wasser, ohne die umfangreichen Renovierungsarbeiten und Kosten, die mit dem Austausch alter Rohre verbunden sind. So können Sie schnell und effektiv die Wasserqualität verbessern und die Gesundheit Ihrer Familie schützen.

Informationen über gesetzliche Grenzwerte und Vorschriften

Laut deutscher Trinkwasserverordnung sind maximal 0,01 Milligramm Blei pro Liter im Leitungswasser erlaubt. Alles darüber ist bedenklich. Ab 2028 soll der Grenzwert um die Hälfte sinken, auf 0,005 mg/l.

Als Mieter oder Vermieter sind Sie dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass Ihre Leitungen den Vorschriften entsprechen. Wenn es Fragen gibt bezüglich der Wasserqualität in Ihrem Haus, zögern Sie nicht, einen Wassertest durchzuführen. Testen Sie regelmäßig Ihr Trinkwasser, um sicherzustellen, dass keine erhöhten Bleiwerte vorliegen.

Alle, die leidenschaftlich gerne Leitungswasser trinken und sich vorsorglich vor Gefahren im Wasser schützen möchten, kann die Installation einer kleinen Filteranlage in der Küche eine kostengünstige Lösung sein. Denn diese entfernen Blei im Leitungswasser effektiv.

Auf die effektivste Art und Weise wird das Leitungswasser gefiltert, sodass Sie Ihr Leitungswasser jederzeit bedenkenlos genießen können.

Tipps zur Entfernung von Blei aus dem Wasser

In manchen Fällen kann eine Sanierung der Leitungen notwendig sein, um bleifreies Wasser zu gewährleisten.

Denken Sie daran, regelmäßige Kontrollen der Wasserqualität durchzuführen und Fragen offen anzusprechen. Ihre Gesundheit steht an erster Stelle – handeln Sie vorsorglich gegen belastetes Wasser in Ihren eigenen vier Wänden.

Mit einer Wasserfilter-Anlage im Küchenunterschrank können Sie schnell und kostengünstig handelt, um das Bleiproblem vorsorglich zu lösen. Eine langwierige Sanierung alter Bleirohre kann sehr langwierig sein und Wochen, bis Monate andauern.

Mit einer Filteranlage kann somit schnell eine Lösung gefunden werden, denn sie entfernt effektiv Blei und andere Verunreinigungen aus dem Wasser.

So können Sie schnell und effektiv die Wasserqualität verbessern und die Gesundheit Ihrer Familie schützen.

Fazit: Maßnahmen gegen Belastungen mit Blei im Trinkwasser sind unerlässlich

Jeder Tropfen zählt, wenn es um die Gesundheit Ihrer Familie geht. Blei im Leitungswasser kann unerkannt schwere gesundheitliche Probleme verursachen.

Erhöhte Bleiwerte sollten nicht ignoriert werden. Fragen Sie beim Gesundheitsamt nach Informationen zu Testmöglichkeiten für belastetes Wasser in Ihrem Haus.

Lassen Sie Ihr Leitungswasser testen, besonders wenn Sie in einem älteren Gebäude wohnen, die vor 1973 gebaut wurden Sie oder bleihaltige Leitungen vermuten. Mieter haben das Recht, den Vermieter zur Prüfung der Wasserqualität aufzufordern. Zusammenarbeit und Kommunikation sind entscheidend, um das Risiko von Bleivergiftungen zu minimieren.

Wer sich vorsorglich vor Verunreinigungen und Blei im Leitungswasser schützen möchte, kann dies durch eine Wasserfilteranlage in der Küche erreichen. Kostengünstig und vor allem sehr effektiv.

Schützen Sie sich und Ihre Lieben vor bleihaltigem Trinkwasser – denn Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Interesse an einer Wasserfilteranlage? Hier geht es zur Produktseite der AS5000FF Wasserfilteranlage von AQUASAFE

Einmalig 5% Rabatt auf deinen nächsten Einkauf sichern.
Jetzt Newsletter anmelden!






Ich stimme zu, dass meine personenbezogenen Daten genutzt werden, um werbliche E-Mails zu erhalten und weiß, dass ich dies jederzeit widerrufen kann. Datenschutzerklärung